Ministerium weist Kritik an Dienst-Laptops für Lehrer zurück
(…) Der Philologen-Verband bemängelte in der RP, dass die Schulträger vom Land vor Anschaffung der Geräte keine genauen Infos erhalten hätten, was die Dienst-Laptops leisten müssten. Unter dem Druck der Pandemie seien dann „irgendwelche“ Geräte angeschafft worden. Man hätte zumindest eine angemessene Übergangsfrist gebraucht, um Klarheit zu schaffen und Geräte zu „ertüchtigen“.
Die Vorsitzende des Philologen-Verbands NRW sagte der Deutschen Presse-Agentur, zu Beginn der Pandemie seien Geräte im Hauruckverfahren angeschafft worden. Das Land habe versäumt zu definieren, wofür die Dienstgeräte auch perspektivisch konkret nutzbar sein sollten. „Manche Geräte sind so rudimentär ausgestattet, dass sie kaum einsetzbar sind», schilderte Sabine Mistler. Andere seien im Sinne des Arbeits- und Gesundheitsschutzes nicht gut zu bedienen, etwa wegen zu kleiner Bildschirme.
Der komplette Beitrag über die Dienst-Laptops ist am Montag, 24. Januar 2022, bei www.welt.de und www.ntv.de erschienen.