„Viele Kollegen haben Angst“
(…) Auch Staar berichtet von verzweifelten Eltern, aber auch von Lehrern, die mit ihren Schülern weinen, weil vier oder sechs Kinder positiv getestet sind. Sabine Mistler, Vorsitzendes Philologenverbands NRW, führt das auch auf den psychischen Druck zurück, der schon lange auf den Lehrern laste. Ständig müssten sich die Lehrer an neue Anforderungen anpassen. „Dabei werden ihnen auch zunehmend fachfremde Aufgaben übertragen“, sagt Mistler. „Das geht mittlerweile über die Grenzen des Machbaren hinaus – und da ist die Landesregierung gefordert, diese Grenzen aufzuzeigen.“
Der vollständige Beitrag zur Situation, dass Kinder positiv getestet werden, ist am Freitag, 28. Januar 2022, in der Rheinischen Post www.rp-online.de erschienen.
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