„Schon Drittklässler gucken Pornos“, sagt Lehrerin und nennt weitere Schock-Details

Kategorien: PhV in den MedienVeröffentlicht: 25.03.2024

„(…) Eine Umfrage des Philologenverbands in Nordrhein-Westfalen unter 1500 Lehrern unterstreicht diese sogar. Jeder zweite Lehrer war demnach bereits von Gewalt durch Schüler betroffen.
Das Smartphone spielte dabei oft eine Rolle. Einige Lehrer gaben an, heimlich gefilmt worden zu sein. Anschließend wurden sie in sozialen Medien verspottet. Auch Morddrohungen soll es gegeben haben.
Die Vorsitzende des Verbandes, Sabine Mistler, sieht ein „großes Problem“, aber keine einfache Lösung. „Ein Handy-Verbot an den Schulen löst das aber alleine nicht“, sagt sie gegenüber „Bild“. „Schule und Eltern müssen enger zusammenarbeiten. Zudem brauchen wir mehr Sozialarbeiter und Psychologen an den Schulen, um die Lehrer zu unterstützen.“

Der gesamte Beitrag ist am Montag, 25. März 2024, bei Focus Online erschienen.

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