Gericht stoppt erste Lehrerabordnungen im Münsterland
„(…) Der Philologenverband NRW befand, es sei „sehr bedauernswert, dass erst ein Gericht bemüht werden musste, um die Auswahlentscheidung als rechtlich nicht angemessen herauszustellen“, so die Landesvorsitzende Sabine Mistler. Ihrem Eindruck nach habe es im Regierungsbezirk Münster insgesamt ein unkoordiniertes Vorgehen gegeben. „Zum Beispiel: Die zur Abordnung vorgesehene Person eines Gymnasiums hatte Kenntnis über die neue Schule, bei Kontaktaufnahme mit dieser Schule wusste man zum Teil nichts von der Zuordnung“, so Mistler. Es habe freiwillige Kandidaten gegeben, auf die nicht zurückgegriffen worden sei. „Unprofessionell ist in jedem Fall das Losverfahren – das hätte auf keinen Fall so laufen dürfen.“ (…)“
Der gesamte Beitrag über die Abordnung ist am Donnerstag, 8. August 2024, in der Rheinischen Post erschienen.
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