An Kölner Gymnasien fehlen 450 Plätze für Viertklässlerinnen und Viertklässler
“(…) Auch der Philologenverband NRW geißelt das Losverfahren: Bildungszugänge dürften nicht wie „in einer Losbude“ vergeben werden. Die Kinder würden zur bloßen Rechengröße, bei der Kriterien wie die Schulformempfehlung, lange Schulwege und Herausgerissen-werden aus dem sozialen Umfeld keine Rolle spielten. Ein fatales Signal an die Kinder sei das.”
Der gesamte Beitrag ist am Dienstag, 22. März 2022, im Kölner Stadt Anzeiger www.ksta.de erschienen.
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